Drei der Verdächtigen sollen zwischen 17. und 30. Juni sieben Einbruchsdiebstähle in Geschäftslokale in der St. Pöltner Innenstadt verübt haben, so die Polizei. Nachdem zunächst ein Duo ausgeforscht worden war, wurde aufgrund von Fingerabdrücken auch ein weiterer mutmaßlicher Mittäter ermittelt. Mit allein 10.800 Euro haben die Beamten den Schaden beziffert, der im Landesklinikum bei elf Zugriffen u.a. auf Getränke- und Zigarettenautomaten sowie durch einen Fahrraddiebstahl und einen versuchten Werkstätteneinbruch entstanden ist.
Sieben Geschäftslokale in einer Nacht heimgesucht
Schließlich wurden in der Nacht auf 17. August in der St. Pöltner City neuerlich sieben Geschäftslokale heimgesucht. Die Täter waren dabei durch Aufzwängen von Schiebetüren eingedrungen und hatten in den offenen Kassenladen befindliches Bargeld ebenso erbeutet wie Mobiltelefone. Überdies geklärt wurde im Zuge der Ermittlungen ein Geschäftseinbruch in Wien-Simmering mit 3.500 Euro Beute.
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