Champions-League-Abend
Seit Monaten hatte es in Ostösterreich keine derartigen Straftaten gegeben. Jetzt, binnen zwei Tagen, schlugen Bank-Einbrecher in Wien und nun auch in Niederösterreich zu. Schauplatz des Coups in der Nacht auf Sonntag war eine Filiale der Raiffeisenkasse in Gmünd. Zumindest ein Täter brach alle rund 200 Schließfächer im Foyer des Geldinstitutes auf und verschwand mit dem Inhalt.
Obwohl von den Bankkunden lediglich Sparbücher und Dokumente, aber eigentlich keine Wertgegenstände – nicht versichert – in diesen Depots verwahrt werden dürfen, fiel dem oder den Kriminelle wohl auch diesmal Bares oder Schmuck in die Hände. Bei einem früheren Bank-Einbruch erbeutete etwa eine Bande das Geld eines Lottogewinners. Das Landeskriminalamt ermittelt.
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