Wie Rapture war auch Columbia als Vorzeigestadt konzipiert. Die Gebäude schweben auf riesigen Luftkissen, sie sollen die Macht der USA demonstrieren und werden zu diesem Zweck an einen fernen Ort geschickt - doch das Experiment läuft schief und die Stadt verschwindet. Was genau passiert ist, darum machen die Entwickler jedoch noch ein Geheimnis.
krone.at wird das Spiel übrigens auf der gamescom in Köln erstmals sehen und natürlich darüber berichten! Bis dahin ist nur so viel bekannt: Der Spieler ist als ehemaliger Pinkerton-Detektiv Booker DeWitt unterwegs nach Columbia, um eine junge Frau namens Elizabeth zu retten, die dort seit ihrer Kindheit gefangengehalten wird. Die beiden beginnen eine Liebesbeziehung und versuchen, gemeinsam zu fliehen.
Luftkämpfe sollen für mehr Dynamik sorgen
Die Spielmechanik soll sich deutlich von den bisherigen "BioShock"-Titeln unterscheiden, besonders da es immer wieder zu sehr schnellen Kämpfen auf und zwischen den frei schwebenden Gebäuden kommen soll. Die Entwickler versprechen außerdem neue Fähigkeiten und Waffen. Für "BioShock Infinite" kommt eine neue, selbst entwickelte Engine zum Einsatz.
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