„Die Situation hat sich verbessert, allerdings sind wir noch immer nicht ganz zufrieden“, sagt Bürgermeister Martin Treffner. Weil es Beschwerden über die Verunreinigung von Gehsteigen, Wegen und Grünanlagen gegeben hatte, reagierte die Stadtgemeinde im Sommer.
Prompt wurden an 25 Standorten „Hundetoiletten“ aufgestellt. Diese sind im Grunde eine Vorrichtung zur Entnahme von Hundekotsäcken sowie einem Behälter, in den die benutzten Säcke zu entsorgen sind.
Treffner: „Vor allem für die Landwirtschaft ist der Hundekot natürlich ein Problem und kann Infektionsquelle für Menschen und Tiere sein.“ Ganz abgesehen von dem unschönen Bild, das auf einigen beliebten Spaziergängerstrecken gang und gäbe ist.
Weil es aber in der Gemeinde weitere „Hauferl-Hotspots“ gibt, will der Gemeinde-Chef noch weitere Stationen aufstellen lassen. Denn immerhin müssen etwa im Stadtgebiet Gemeindemitarbeiter regelmäßig auf Putz-Tour gehen.
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