Seit 25 Jahren existiert die Fachhochschule Oberösterreich und hat viele erfolgreiche Absolventen, wie zum Beispiel die Gründer der App „runtastic“, ausgebildet. Obwohl mehrere Studiengänge in Zukunft wieder zu einem zusammengefasst werden sollen, wird am Standort Steyr im Oktober ein neues Gebäude eröffnet.
Bereits 19.000 Personen haben die FH Oberösterreich erfolgreich absolviert und viele von ihnen tragen mittlerweile positiv zur heimischen Wirtschaft bei. „Die FH Oberösterreich ist der Techniker und IT-Lieferant Nummer Eins, mit ihr wurde und wird damit auch aktive Wirtschaftspolitik betrieben“, erklärt Wirtschafts- und Forschungslandesrat Markus Achleitner. Am Standort Steyr wird mit den neuen 4500 Quadratmetern Fläche an die Zukunft gedacht. Ein Eye-Tracking-Labor soll die Augenbewegung von Internetnutzern aufzeichnen, um Websites verbessern zu können. Doch das Studienangebot beschränkt sich nicht nur aufinteressierte Maturanten, sondern bietet auch Weiterbildungsmöglichkeiten für Berufstätige.
Studiengänge für Jedermann
„Wir setzen auf flexible duale Modelle und öffnen damit unsere Studiengänge für Jedermann. Immerhin sind an den vier Standorten Hagenberg, Linz, Wels und Steyr mehr als 680 Mitarbeiter tätig“, ergänzt LH Thomas Stelzer. Somit dient die FH nicht nur als Ausbildungsstätte, sondern auch als Arbeitgeber.
V. Hackl, Kronen Zeitung
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.