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Mordalarm in der deutschen Stadt Wetzlar: Ein 27-jähriger Türke hat einen 39-jährigen Landsmann erschossen. Nach der Bluttat gelang dem Schützen zunächst die Flucht, eine Großfahndung blieb erfolglos. Am Dienstagabend stellte sich der Mörder schließlich freiwillig der Polizei. Laut Medienberichten soll es sich bei dem Mord um einen Racheakt mit politischem Hintergrund gehandelt haben.
Der per Fahndung gesuchte 27-Jährige sei in Begleitung seines Anwalts auf einer Polizeistation erschienen, teilten am Dienstagabend die Staatsanwaltschaft Wetzlar und die Polizei in einer gemeinsamen Erklärung mit. Auf das Opfer war bereits am Sonntagabend geschossen worden. Laut Informationen der „Bild“ soll der Mörder sechsmal auf das Opfer geschossen haben. Die Polizei ging von einem „familiären Hintergrund im weitesten Sinne“ aus.
Durchsuchungen in Gaststätte und Spielsalon
Seit dem Mord laufen die Ermittlungen der Polizei auf Hochtouren. Am Dienstagnachmittag durchsuchten Polizisten laut Informationen der „Bild“ eine Gaststätte und einen Spielsalon in Ehringshausen sowie zwei Wohnungen in Aßlar.
„Hinweise auf Verstöße gegen Waffengesetz“
Anlass sei gewesen, dass sich während der Ermittlungen „Hinweise auf Verstöße gegen das Waffengesetz“ ergeben hätten. Bei den Aktionen seien Spezialeinsatzkommandos der hessischen und rheinland-pfälzischen Polizei zum Einsatz gekommen. Ein eingeleitetes Ermittlungsverfahren richte sich nun gegen zwei Männer aus dem Lahn-Dill-Kreis.
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