20.08.2019 14:18 |

Video-Streaming

Apple TV+: So viel Geld floss für Exklusiv-Inhalte

Apple hat US-Medien zufolge bereits sechs Milliarden Dollar in Inhalte für seinen kommenden Videostreaming-Dienst Apple TV+ gesteckt. Allein mehrere hundert Millionen Dollar sollen in eine Serie mit den Hollywood-Stars Reese Witherspoon und Jennifer Aniston über eine Rivalität im Frühstücksfernsehen geflossen sein. Damit ist das Budget pro Folge höher als bei der jüngst ausgelaufenen Hit-Serie „Game of Thrones“ des Bezahlsenders HBO.

Artikel teilen
Drucken
Kommentare
0

Apple schwenkt derzeit sein Geschäft um: Der Konzern will mehr Geld mit Abo-Diensten einnehmen und sich unabhängiger vom iPhone, seinem mit Abstand wichtigsten Geldbringer, machen. Zu den neuen Angeboten gehört auch ein Abo-Angebot mit exklusiven Spielen mit dem Namen Apple Arcade.

Harte Konkurrenz
Zum Start von Apple TV+ im Herbst peilt Apple eine Preismarke von knapp zehn Dollar pro Monat an. Damit wäre das Angebot teuer gemessen am zunächst relativ schmalen Exklusiv-Angebot im Vergleich zu ähnlich teuren Rivalen wie Netflix.

Der Unterhaltungsriese Disney setzte den Preis für seinen kommenden Streamingdienst Disney+ dagegen mit rund sieben Dollar deutlich niedriger an. Disney+ soll in den USA und einigen anderen Ländern im November an den Start gehen, bis dahin wolle auch Apple seinen Streaming-Service verfügbar machen, berichtete der Finanzdienst Bloomberg in der Nacht auf Dienstag.

 krone.at
krone.at
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).