Reform-Werke

Welser hat jetzt so richtig die Bau-Lust gepackt

Oberösterreich
10.08.2019 15:00

Absperrgitter, Kräne, Baufahrzeuge! Wer zum Reform-Werke-Gelände in Wels fährt, kommt unweigerlich an der Baustelle des auf Bergland- und Kommunaltechnik spezialisierten Fahrzeugherstellers vorbei. Rund 15 Millionen € fließen in die Erweiterung der Zentrale. Und nicht nur hier stehen die Zeichen auf Wachstum.

Der Zugang zum Reform-Werke-Verwaltungsgebäude ist gesäumt von Absperrgittern, die die Großbaustelle absichern. Rund 15 Millionen Euro investiert das von Clemens Malina-Altzinger geführte Unternehmen in die Erweiterung, die 2020 abgeschlossen sein wird.

„Emotion wird wichtiger“
Ein neues Kunden-Mitarbeiter-Center samt Werksrestaurant entsteht, in dem auch die Fahrzeug-Übergaben stattfinden werden. „Die Emotion bei Übergaben wird immer wichtiger“, sagt Malina-Altzinger, der schon Kunden hatte, die bei den letzten Montageschritten selbst mithelfen wollten.

Hoch im Kurs
Die Produkte der Reform-Gruppe sind in der Kommunaltechnik zur Pflege von Grünflächen europaweit gefragt. Das sorgt dafür, dass bald am Standort in Dorfen die Bagger anrollen sollen. In Bayern wurde ein 30.000 Quadratmeter großes Grundstück erworben.

Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.



Kostenlose Spiele