"Es laufen wegen der Ansprüche nach wie vor außergerichtliche Verhandlungen mit dem Witwer. Bis jetzt hat die gespag 50.000 Euro für die Unterstützung und Betreuung der Familie bezahlt. Damit wurden die Familienhelferin und zwei Caritasbetreuerinnen finanziert", erklärt gespag-Sprecherin Jutta Oberweger.
"Zahlen nur noch die Differenz"
"Monatlich hat die gespag bisher 3.000 Euro überwiesen. Ab April bekommt die Familie von der PVA monatlich 1.850 Euro Witwer- und Waisenpension. Deshalb werden wir nur noch die Differenz zu den Betreuungskosten übernehmen", so Oberweger
Der Vater der vier Kinder will sich gegen diese Änderung wehren. Laut gespag wird auch noch um die Beerdigungskosten in Höhe von 8.599 Euro, Adaptierungskosten für das Haus in Pinsdorf in Höhe von 10.000 Euro sowie Kost und Logis für die Betreuerinnen gestritten.
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