„Es gab einen kleinen Steinschlag auf die Windschutzscheibe, daher fiel der Kuli hinunter, den ich in diesem Augenblick im Mund hatte“, schilderte der Angeklagte die fatalen Sekunden.
Durch den Griff nach dem Schreibgerät verriss er sein schweres Auto nach rechts und rammte auf der ersten Spur den Klein-Pkw der 76-Jährigen, der dabei hinten plattgedrückt wurde. Der 31-Jährige aus der Immobilienbranche entschuldigte sich nun bei den Angehörigen. 17 einschlägige Verwaltungsstrafen wegen Schnellfahren standen zu Buche. Am Unfalltag fuhr er aber wie erlaubt maximal 130 km/h und hatte 0,0 Promille. Drei Monate bedingte Haft und 10.500 Euro Geldstrafe nahm er an.
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