Von der Polizei:

„Verlorener Opa“ wurde zufällig gefunden

Oberösterreich
17.04.2019 10:00

Nur seinen Namen konnte ein 75-jähriger Mann nennen, den Polizisten am Bahnhof Passau aufgriffen. Zeitgleich startete in Ried/I. eine Suchaktion nach dem „Opa“, wurde rasch abgeblasen.

Vermutlich im Zug über Schärding war der Demenzpatient die 50 Kilometer bis nach Passau gekommen, wo er um 22 Uhr strandete.

„Grenzübergreifendes Zentrum“ half
Die Polizisten, die ihn aufgriffen, fragten beim „Gemeinsamen Zentrum Passau“, das grenzübergreifende Polizeiarbeit koordiniert, nach. Die Kollegen erfuhren, dass in Ried ein Heimbewohner gesucht wird. Die Polizei brachte ihn heim.

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