Gras gegessen

Fünfjähriger überlebt 24 Stunden in der Wüste

Ausland
20.03.2019 09:53

Nach 24 Stunden in einer Wüste in Argentinien ist ein fünfjähriger Bub wohlbehalten aufgefunden worden. Rund tausend Freiwillige hatten in der Provinz San Juan im Westen des Landes nach dem Buben gesucht. Der Kleine war während eines Spazierganges mit seiner Familie am Montag verschwunden.

Alle Hebel wurden in Bewegung gesetzt, um den kleinen Mann zu finden. Denn in der Gegend leben wilde Pumas. Gefunden wurde das Kind von einem ehemaligen Rallye-Fahrer. Es war 21 Kilometer von dem Ort entfernt, an dem es zuletzt gesehen worden war.

„Mir war kalt, ich habe schlecht geschlafen, angelehnt an einen Felsen“, sagte der Kleine der Zeitung „Clarin“, als er das Krankenhaus am Dienstag verlassen konnte. Dort war er wegen einer leichten Dehydrierung behandelt worden. Er habe Wasser aus einem Bach getrunken und Gras gegessen, berichtete der Bub.

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