Eine Softgun in der Schultasche eines 14-Jährigen, Elektroschocker getarnt als Lippenstift und Taschenlampe - Kuriositäten, die der Sicherheitsdienst des Landesgerichtes Linz 2018 konfisziert hat.
15.000 Personen kommen durchschnittlich pro Monat ins Linzer Gerichtsgebäude in der Fadingerstraße.Im Oktober 2018 waren es sogar 22.000. „Sicherheit hat höchste Priorität“, betont Vizepräsidentin Amalia Berger-Lehner, die am Landesgericht Linz dafür zuständig ist.
Messer und Fausfeuerwaffen
Die Bilanz im Vorjahr: Rund 160 Messer und 37 Abwehrsprays im Monat werden an der sicherheitsschleuse abgenommen. Auch acht Faustfeuerwaffen wurden „beschlagnahmt“. Ihre Besitzer waren zum Tragen von Waffen berechtigt. Allerdings nicht im Gericht. Die Drogenfunde stagnieren bei 30 pro Jahr.
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