457 Personen geborgen:

Bergrettung hatte so viele Einsätze wie nie zuvor

Oberösterreich
09.03.2019 09:30
Oberösterreichs Bergretter ziehen Bilanz: Mit 444 Einsätzen im vergangenen Jahr gab’s so viele Alpinunfälle zu bewältigen wie noch nie zuvor. 457 Personen mussten geborgen werden – 360 davon verletzten sich, 18 verstarben.

Die häufigsten Unfallursachen sind nach wie vor das Ausgleiten, Stürzen und Stolpern im Wander- oder Pistengelände. Der klassische Einsatz im Fels und Eis macht nur einen geringen Anteil aus. Immer wieder gibt’s Überlegungen zu Strafen für unvorsichtige oder fahrlässige Unfallverursacher in den Bergen – davon hält Christoph Preimesberger, Landesleiter der Bergrettung OÖ wenig: „Wir plädieren für Sensibilisierung und vermehrte Ausbildung in den Bergen.“

 krone.at
krone.at
Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.



Kostenlose Spiele