Sorge um Sicherheit

„Wutradler“ gehen auf die Barrikaden

Burgenland
05.01.2019 12:52

Die „Initiative Radweg St. Martin-Jennersdorf“ legt sich mit den Behörden an. Die Unterstützer fordern die rasche Errichtung einer Strecke begleitend zur Bundesstraße 57. Bislang ist der Streckenabschnitt ein Nadelöhr sowie eine Gefahrenquelle. Sehr zum Ärger der vielen umweltbewussten Verkehrsteilnehmer

„Wir wollen den Alltagsradverkehr durch diese Verbindung fördern. Die Entfernung zwischen St. Martin und Jennersdorf beträgt vier Kilometer und ließe sich mit dem Fahrrad gut bewältigen, wenn das gefährliche Straßenstück endlich entschärft wird“, erklären die Vertreter der „Initiative Radweg“. In einem offenen Brief fordern die „Wutradler“ nun ein rasches Handeln und erklären die ersten Vorschläge seitens der Bezirksbehörde für Nonsens: Eine Furt über die Raab solle als Umfahrung der Bundesstraße dienen, doch diese ist bei hohem Wasserstand unpassierbar.

„Wir brauchen endlich eine ordentliche Lösung“, erklären die Radler forsch. Der Streit geht indes weiter.

Josef Poyer, Kronen Zeitung

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