Huawei-Wettbewerb:

„Genie“ aus dem Innviertel durfte China bereisen

Oberösterreich
10.10.2018 12:00

Hightech und Pekingente: Weil er die Jury des Wettbewerbs „Seeds for the Future“ von Huawei überzeugte, durfte Martin Schneglberger aus Ried/I. zwei Wochen lang Kultur und Technik in China kennenlernen.

„Krone“: Sie studieren Informatik an der FH OÖ - hat Ihnen der Aufenthalt in China etwas fürs Studium gebracht?
Martin Schneglberger: Die Chinesen haben eine extrem beeindruckende Arbeitseinstellung, da kann man sich schon was abschauen. Darum sind sie uns in der Technik auch so weit voraus! Es war extrem interessant, chinesische Technikexperten live zu erleben und mit ihnen zu arbeiten.

Waren die zwei Wochen Ihr erster China-Aufenthalt?
Und mein erster Langstreckenflug, ich war noch nie so weit weg von zu Hause.

Welches Erlebnis wird Ihnen in Erinnerung bleiben?
Der Sonnenaufgang bei der Chinesischen Mauer! Und zu Beginn dachte ich, dass ich in den zwei Wochen mit Stäbchen verhungern werde, weil ich das nicht konnte - jetzt bin ich Profi.

Was stand außer Essen auf dem Programm?
Ein Chinesisch- und Kalligrafiekurs, das Konfigurieren eines Sendemastes bei Huawei und  Sightseeing.

Interview: Lisa Stockhammer/Kronen Zeitung

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