Entwarnung
Aufgefallen waren die Manipulationen, weil die Kassierin 50- bis 60-mal so hohe Retourbeträge verbucht hatte wie ihre Kolleginnen. Der Marktbetreiber und ein EDV-Fachmann rekonstruierten dann anhand der Buchhaltung, dass die Frau seit heurigem März rund 20.000 Euro veruntreut haben dürfte.
Die Verdächtige bestritt bei der Vernehmung alle Vorwürfe und konnte die falschen Beträge auch nicht erklären, so die Polizei am Donnerstag.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.