Familie sah das Drama
Brandgefährlicher Fund in Garsten. Und zwar im wahrsten Sinne. Eine Werfergranate, über die ein Spaziergeher stolperte, war noch scharf und mit Phosphor gefüllt - also eine Brandgranate.
Der 62-jährige Spaziergeher entdeckte im Garstener Ortsteil Hölle das verdächtige Metallstück im Garstenerbach. Als er hinsah, hatte er sofort den Verdacht, dass es ein Kriegsrelikt sein könnte.
Entminungsdienst
Die alarmierte Polizei holte einen Sprengexperten, der das „Eisenrohr“ als Acht-Zentimeter-Werfergranate aus dem Zweiten Weltkrieg identifizierte. Die scharfe Brandgranate wurde vom Entminungsdienst entsorgt.
Markus Schütz/Kronen Zeitung
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