Vitalakademie gefragt

Gesundheit als Sprungbrett in neues Berufsleben

Mehr als 300 Trainer sind an den sieben Standorten tätig.

(Bild: Vitalakademie)

Energetiker, Kräuterpädagogen und Ernährungstrainer! „Der Wachstumsmarkt Gesundheit boomt weiter“, sagt Mario Weingartler mit Blick auf die beliebtesten Ausbildungen in der von ihm geführten Vitalakademie, die auch in Linz ansässig ist. Immer mehr nutzen das Studien-Angebot vorm Jobwechsel.

Fitness und Sport, Massage, Ernährung und Kräuter, Kosmetik und Fußpflege, Energetik und Pädagogik - auf diese sechs Felder konzentriert sich die Vitalakademie, die sich seit mittlerweile fast 20 Jahren in der Erwachsenenbildung einen Namen gemacht hat. „Wir konzentrieren uns auf Berufe im Sport-, Gesundheits- und Sozial-Bereich“, sagt Mario Weingartler, der die Vitalakademie führt.

In der Vitalakademie gibt es einen eigenen Schwerpunkt für Ausbildungen im Massagebereich.

(Bild: Vitalakademie)

Möglichkeit des Video-Fernstudiums
Neben dem Standort in Linz werden Kurse auch in Wien, Salzburg, Graz, Innsbruck, Dornbirn und Klagenfurt angeboten. Wer sich dort aus- und weiterbilden kann? „Jeder, der an Bildung interessiert ist“, erzählt Weingartler, „es ist egal, wie alt der Mensch ist und welche Vorqualifikation er hat“. Hauptberuflich und nebenberuflich kann die Ausbildung absolviert werden, zudem gibt es die Möglichkeit des Video-Fernstudiums.

Mario Weingartler ist Geschäftsführer der Vitalakademie.

(Bild: Vitalakademie)

Zweites Standbein oder neu anfangen
„Der Trend bei Diplomlehrgängen ist die Kombi aus Präsenzunterricht und E-Learning, das zeit- und ortsunabhängig absolviert werden kann. Das kommt den Teilnehmern entgegen“, weiß Weingartler. Zusatzausbildungen werden als Video-Fernlehrgang immer beliebter. Was Weingartler und sein Team außerdem feststellen? „Dass immer mehr Menschen von ihrem Stammberuf umsteigen, sich ein zweites Standbein suchen, das mehr Freude macht, ihren Hobbys entspricht“, sagt der Chef der Vitalakademie, „viele finden das im Sport-, Gesundheits- und Sozialbereich.“

Barbara Kneidinger, Kronen Zeitung