„Sebastian ist schon am Heimweg“, freute sich Montag Nachmittag der Vater des Zwölfjährigen aus Waizenkirchen, dass der lange Leidensweg endlich ein gutes Ende gefunden hat. Der Schüler war, wie berichtet, nach einer Rauchgasvergiftung intensiv behandelt worden.
Am Montag überschlugen sich die positiven Ereignisse: Zuerst konnte der Bub vorigen Freitag, an seinem 12. Geburtstag, die Intensivstation im Grazer Spital verlassen und wurde auf eine Normalstation verlegt. Wo er und seine Lieben auf eine baldige Heimkehr hofften.
Montag fiel Entscheidung
Und diese ging schneller in Erfüllung als gedacht: Denn nach einer ärztlichen Visite am Montag fiel die Entscheidung: Sebastian darf nach Hause, muss nicht länger im Krankenhaus verbleiben. „Die Mutter holt ihn ab und ist mit ihm unterwegs, er wurde entlassen“, freute sich sein Vater Markus am gestrigen Nachmittag.
Daheim bei Schwester
Darüber freuten sich auch seine 14-jährige Schwester Michelle und Großeltern, die ihn beim Brand gerettet hatten.
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