Vor allem Kenntnisse der Ostsprachen sind derzeit in der Wirtschaft sehr gefragt. „Viele heimische Firmen haben Kunden sowie Partner jenseits der Grenzen“, weiß Mikl-Leitner.
Forcierung der Ost-Sprachen
Daher wird bei der Ausbildung besonderes Augenmerk auf die Sprachen unserer Nachbarländer gelegt. An 140 Schulen und in 100 Kindergärten besteht mittlerweile die Möglichkeit für den Unterricht in Tschechisch, Slowakisch oder Ungarisch. Mikl-Leitner: „Englisch wird für die Drei- bis Sechsjährigen schon nahezu flächendeckend angeboten.“
Entsprechende Informationsfolder erhalten interessierte Eltern zum Schulbeginn kommende Woche.
von Christoph Weisgram, Kronen Zeitung
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