Iby wurde am 23. Jänner 1935 als zweites von drei Kindern im mittelburgenländischen Raiding geboren. Nach seiner Priesterweihe und einigen Jahren als Kaplan in Eisenstadt wurde er bischöflicher Zeremoniär. Später war er als bischöflicher Sekretär, Leiter der diözesanen Caritas und des Schulamtes, sowie als Ordinariatskanzler und Generalvikar tätig. Außerdem erwarb Iby an der Päpstlichen Universität in Gregoriana in Rom das Doktorat des Kanonischen Rechtes.
Auf der Homepage der Diözese Eisenstadt erinnert sich der Bischof an die Angst vor der ersten Predigt. Sein Vorgänger war als guter Redner bekannt. Doch auch Paul Iby wurde von den Gläubigen angenommen: "Das ist eine gute Fortsetzung", sollen die ersten Reaktionen gewesen sein. In seinen Kaplans-Jahren hatte der Bischof viel mit Jugendlichen zu tun, war in fünf Jungschar- und Jugendgruppen involviert. Von einer anfänglichen Angst vor Einsamkeit wäre dadurch bald keine Spur mehr gewesen.
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