Frau „erwischt“
In einem Support-Blog auf der Webseite des Messengers verlautbarten die Redmonder, dass in besagten Staaten der Dienst auf Grund von US-Sanktionen nicht mehr zur Verfügung stehe und verweist für Details auf das Devisenkontrollbüro des US-Finanzministeriums.
Die gesperrten Nutzer lässt das Unternehmen über die Hintergründe aber im Dunkeln. Wenn sie versuchen sich einzuloggen, erhalten sie lediglich eine normale Fehlermeldung. Gründe erfahren sie nicht.
Das Umgehen der Sperre soll allerdings recht einfach funktionieren. Angeblich reiche es aus, in den Account-Einstellungen ein anderes Heimatland anzugeben.
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