EM-Gold als Ziel
Die 21-jährige Hundebesitzerin war am Samstagnachmittag mit dem Tier auf dem Messegelände spazieren. Dort dürfte der Hund vermutlich eine am Boden liegende Wurst gefressen haben, so die Polizei. Nur 15 Minuten später fing der Hund zu brechen und speicheln an, lief völlig verwirrt umher und brach schließlich zusammen.
Der Hund wurde daraufhin von einer Tierärztin untersucht. Diese stellte fest, dass das Tier durch die vergiftete Wurst eine sogenannte Phosphor-Säure-Esther-Vergiftung erlitten hatte, welches z.B. auch in Pflanzenschutzmitteln vorkommt, so die Ermittler. Der Hund wird die Vergiftung voraussichtlich überleben, vom Täter fehlte am Sonntag noch jede Spur.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.