Bei Herzstillstand
Britischer “Retter” wegen üblem Scherz abserviert
Der Vorfall landete vor dem Disziplinarausschuss, berichtet die britische Zeitung "The Daily Mail", wo die Anhörung von John J. am Dienstag mit einer "Fristlosen" endete. Der Fahrer war mit den Sanitätern in die Wohnung des Herzinfarkt-Patienten geeilt, der auf dem Küchenboden mit dem Tod rang.
"Also gut, 360 Joule tun's nicht!"
Als die Rettungsmannschaft den Mann aus Hemd und Sakko schälte und den Defibrillator "anwarf", griff sich J. aus einem Sieb in der Spüle eine der Garnelen und legte sie auf das Kinn des Patienten. Weggenommen hatten sie die Sanitäter natürlich nicht. Nachdem der Mann wieder einen Puls hatte, griff sich J. die Meeresfrucht, hielt sie hoch und sagte zu seinen Kollegen: "Also gut, 360 Joule tun's nicht!"
Es darf vermutet werden, dass J. vor dem Vorfall mit dem "Defi" gespielt hat und dabei seinen Verstand "grillte"...
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.