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Der Sektorstreife Reifnitz war um 23.25 Uhr auf einem Rastplatz der leere Rollstuhl am Ufer des Sees aufgefallen. Als die Beamten mit einem Scheinwerfer die Wasseroberfläche absuchten, erblickten sie den unweit des Ufers treibenden Mann. "Er war unterkühlt und muss schon länger im Wasser getrieben sein", so ein Polizeibeamter. Nach seinen Angaben, sei die Einstiegstelle etwas abschüssig und so für den gelähmten Mann leicht zugänglich. "Für ein Bad ist die Uhrzeit aber etwas ungewöhnlich."
Der rund 120 Kilogramm schwere Pensionist, der derzeit in Velden wohnt, wurde unverletzt ans Ufer gebracht. Der Gerettete machte nach Angaben der Polizisten einen verwirrten Eindruck und gab an, sich nur etwas "frisch gemacht" zu haben. Symbolbild
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