Das 340 PS starke Coupé war unter dem heutigen Mini-Chef Kay Segler in kurzer Zeit zur Serienreife entwickelt worden. Für 62.550 Euro bekam man einen begeisternden Sportwagen mit Fahrleistungen auf M3-Niveau.
Mit einer ungewöhnlich kurzen Optionsliste, in nur drei Lackierungen und ausschließlich mit Sechsgang-Handschaltung vertrat das 1er M Coupé einen puristischen Ansatz und trat damit nicht zuletzt in die Fußstapfen des legendären M3 der Baureihe E30. Unter der Haube sitzt ein Reihen-Sechszylinder mit Biturbo-Aufladung; die Spitze ist bei 250 km/h abgeregelt.
Einen direkten Nachfolger gibt es vorerst nicht; Insider rechnen allerdings damit, dass mittelfristig ein M135i auf Basis der zweiten 1er-Generation mit Heckklappe nachgeschoben wird, der dann von einem Sechszylinder mit Single-Turbo und rund 320 PS angetrieben wird. Eine entsprechende Fahrzeugstudie ist bereits gezeigt worden. Das nun eingestellte 1er M Coupé dürfte in der Zwischenzeit zum Sammlerstück avancieren.
Wer noch ein letztes 1er M Coupé ergattern möchte, kann sein Glück beim BMW-Händler probieren. Es soll Vorführwagen geben, die noch nicht fix verkauft sind.
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