Nach Einmeldung der Defizitzahlen der Länder und Gemeinden steht fest: Auch wenn es niemand gewesen sein will und versucht wird, die Tatsachen abzuschwächen, ist klar, dass das Staatsbudget 2026 nicht das mit der EU vereinbarte Defizit von 4,5 Prozent, sondern wohl die derzeit kolportierten 4,9 Prozent erreichen wird und damit gewaltig aus dem Ruder läuft. Inzwischen sind die laufenden Hiobsbotschaften aus der Regierung zur Gewohnheit geworden, doch nun ist es an der Zeit, dass die Bundesregierung Österreich wieder in ein ruhigeres Fahrwasser bringt. Der Bevölkerung schwindet diesbezüglich langsam die Hoffnung, auch wenn manche Landeshauptleute wie der Tiroler Anton Mattle in puncto Sparsamkeit als Musterknaben darstellen möchten.
Franz Köfel, Völs
Erschienen am Fr, 14.11.2025
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