Mit großem Interesse habe ich den Beitrag von Dr. Georg Wailand in der „Krone bunt“ gelesen. Es wird immer mehr zu einer beunruhigenden Gewissheit: Trump zerstört mit seinem clownesken Zolltheater die Weltwirtschaft – und das in einer Zeit, in der es den Menschen aufgrund zahlreicher Krisen ohnehin nicht gut geht. Sein Verhalten gegenüber einst engen Freunden ist meines Erachtens völlig unverständlich. Er verpokert sich aber gewaltig, wenn er denkt, dass sich jedes Land der Welt seinem Handelsdiktat beugen wird. Auch wenn sich Trump wie ein Elefant im Porzellanladen verhält, plädiere ich für ein diplomatisches Vorgehen gegenüber den USA. Nur aus einer Position der Stärke und Entschlossenheit heraus wird sich Europa in der neuen weltpolitischen Situation behaupten können. Da bereits im Jahr 2026 die nächsten Kongresswahlen in den USA anstehen, wird sich Trump keinen anhaltenden Handelskrieg mit unabsehbaren Folgen – auch für die eigene Bevölkerung – leisten können. Andernfalls würde er mit hoher Wahrscheinlichkeit die Mehrheit im Repräsentantenhaus verlieren.
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