Pilnacek – ein makabres Vorzeigestück für österreichisches Vertuschen, Verschweigen und Versagen. Es braucht schon einen guten Magen, sich beim Bekanntwerden der Details über den „Selbstmord“ des früheren Sektionschefs und seine „Aufklärung“ nicht zu übergeben. Gott sei Dank kann man der gruseligen Causa auch mit kühlem Verstand auf den Grund gehen: Man muss nur fragen, wem Pilnaceks Tod nützte. Dass gerade das niemand zu interessieren scheint, macht deutlich, in welcher politischen Sumpflandschaft wir in Österreich leben.
Franz Heresch, per E-Mail
Erschienen am Fr, 11.4.2025
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