Der neue EU-Ratspräsident António Costa besucht gleich am ersten Tag seines Amtsantrittes die Ukraine, das ist bekanntlich der korrupteste Staat Europas neben Russland, und verspricht 1,5 Milliarden Soforthilfe pro Monat. Das sind 18 Milliarden für 2025. Da stellt sich doch die Frage, wo bleibt die von der EU versprochene Hochwasserhilfe für die europäischen Länder, darunter auch Österreich? Ist die Ukraine am Ende gar eine Kick-Back-Maschinerie von ungeahntem Ausmaß geworden?
Franz Rothwangl, per E-Mail
Erschienen am Mi, 4.12.2024
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