Da verkündet unser Bundeskanzler Nehammer mit Blick in die Zukunft, dass aufgrund des Lieferstopps von russischem Gas „keine Wohnung kalt bleiben wird“. Glaubt wirklich jemand, dass ein Vermieter die Heizung abdreht, nur weil das Gas nicht mehr aus Russland kommt? Die Mehrkosten werden unweigerlich auf die Mieter und Verbraucher umgelegt. Ob sich dann mehr Menschen die Heizkosten nicht mehr leisten können – das bleibt die spannende Frage. Die „Koste es, was es wolle“-Mentalität scheint den Politikern egal zu sein; am Ende zahlt doch die Allgemeinheit die Zeche. Es ist eine besorgniserregende Situation, in der die Verantwortung für steigende Lebenshaltungskosten und Energiepreise oft auf den Schultern derjenigen lastet, die ohnehin schon am Rande des Existenzminimums leben. Es ist an der Zeit, dass wir als Gesellschaft über nachhaltige Lösungen nachdenken und sicherstellen, dass niemand in der Kälte zurückgelassen wird – sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne.
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