Deutschsprachige Kinder ohne Religionsbekenntnis oder christlich getauft stellen in vielen Wiener Volksschulen nur mehr eine kleine Minderheit dar. Die Mehrheit der Volksschüler im Wien des Jahres 2024 hat muslimischen Hintergrund. Bildungsstadtrat Wiederkehr möchte uns diese Tatsache als normal verkaufen und spricht weiterhin von erfolgreichen Integrationsbemühungen – leider vergebens, weil wir ganz einfach nicht die Kapazitäten für die erfolgreiche Bewältigung dieser immensen Zuwanderung religionsaffiner Nichtdeutschsprachiger haben. Zwei Fragen stellen sich dazu: Erstens jene, wo eigentlich die einheimischen Volksschüler in Wien geblieben sind? Eine demnächst in Pension gehende Lehrerin sagte mir, dass es einfach kaum mehr einheimische Kinder gebe, weil viele autochthone Wiener in den vergangenen Jahren entweder die Stadt verlassen oder einfach keine Kinder mehr in die Welt gesetzt haben. Und die zweite Frage dreht sich um die Integrierbarkeit muslimischer Kinder. Wie sollen diese Kinder unser verfassungsrechtliches Grundprinzip der Trennung von Staat und Religion je anerkennen, wenn in deren konservativen Elternhäusern tagtäglich gepredigt wird, dass die Religion über allem Staatlichen zu stehen hat und man sich diesem niemals unterordnen darf? Das, was sich heute in den Volksschulen abspielt, wird morgen den Alltag in Wien und anderen Städten darstellen – mit allen daraus resultierenden Konsequenzen. Dessen sollten wir uns bewusst sein.
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