Es ist interessant, was vor einer Wahl auf einmal doch geht – vor allem wenn der Hut brennt. Das Undenkbare, nach Afghanistan abzuschieben, scheint also doch kein unabänderliches Naturgesetz zu sein. Mithilfe des Nachbarn aus Deutschland, aber auch von einem Nachbarland Afghanistans soll also bald schon zwangsweise abgeschoben werden. Auch wenn die Botschaft von ÖVP-Innenminister Karner klar zu hören ist, klingt das meines Erachtens doch alles sehr nach Wahlkampfgetöse, um den Unmut vieler Menschen zu besänftigen. Bereits seit Jahren wird nämlich vonseiten der Politik immer wieder gebetsmühlenartig betont, dass die Sicherheit in unserem Land oberste Priorität hat. Doch passiert ist seitdem kaum etwas. Es ist daher höchst an der Zeit, dass nicht nur geredet, sondern auch endlich – ohne Wenn und Aber – gehandelt (!) wird.
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