Auch wenn die Politiker der ÖVP und FPÖ versprechen, den Flüchtlingsstrom nach Österreich eindämmen zu wollen, wird sich auch nach der bevorstehenden Nationalratswahl in dieser Hinsicht so gut wie nichts ändern, denn zum einen sind solche finanziellen „Wohltaten“, welche der neunköpfigen syrischen Familie in Wien und wohl vielen anderen Asylwerbern ebenfalls zuteil werden, eine Einladung, in das österreichische Sozialsystem einzuwandern, und zum anderen ist die EU trotz vollmundiger Versprechungen weiterhin nicht in der Lage, ihre Außengrenzen wirksam zu schützen. Und der Schuldenberg des österreichischen Staates wächst stetig weiter. Doch leider werden die Schulden nicht nur für die eigenen Bürger und Bürgerinnen gemacht.
Franz Köfel, Völs
Erschienen am Mo, 12.8.2024
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