Ein 24-jähriger Somalier, der in einer Obdachlosenunterkunft einen Mann mit mehr als 100 Messerstichen tötete und diesen danach auch noch enthauptete(!), darf also im beschaulichen niederbayrischen Plattling auf Staatskosten begleitet ins Kino gehen . Prompt nutzte dieser Straftäter dieses „Realitätstraining“ natürlich als Chance zur Flucht. Ich hoffe jedenfalls, dass die dafür Verantwortlichen nun wieder in der Realität angekommen sind! Zumal Plattling ja auch ein Verkehrsknotenpunkt ist und der Flüchtige sich relativ schnell nach Tschechien oder zu uns nach Österreich hätte absetzen können. Mittlerweile ist der Afrikaner wieder in Gewahrsam . . und realiter würd’s ihm nun gebühren, ihn spätestens jetzt dorthin rückzuführen!
Florian Stadler, Aschach/Donau
Erschienen am So, 11.8.2024
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