Die rechten Parteien, die ja bei den EU-Wahlen stark zulegen konnten, wurden bei der Verteilung der EU-Spitzenjobs übergangen, daher sind die Vorbehalte und die Kritik an dieser „EU-Mauschelei-Besetzung“ von Italiens Regierungschefin Meloni und Ungarns Orbán berechtigt! Demokratisch betrachtet, sollte sich die gestiegene Repräsentanz dieser Parteien nach den EU-Wahlen auch bei diversen EU-Jobs niederschlagen, denn mit dem üblichen „Ausgrenzen“ wird man zunehmend größere Probleme bekommen! Als „Besänftigung“ wäre zum Beispiel denkbar und von Vorteil, wenn Italien einen EU-Kommissar mit der Agenda „Migration“ bekäme, denn der bestehende EU-Migrations-Deal ist zahnlos und in vielen Bereichen realitätsfremd!
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