„Kommen die Benko-Razzien zu spät?“, lautete die Frage des Tages vom 26. Juni. 94% der Befragten meinen: „Ja!“, wobei ich aber glaube, dass das zu niedrig gegriffen ist, denn es müssten unbedingt hundert Prozent sein. René Benko hatte ein Dreivierteljahr Zeit, um seine Schäfchen in Sicherheit zu bringen, was er bestimmt auch gemacht hat. Abgesehen vom Tarnen und Täuschen und vom Hinters-Licht-Führen der Behörden: von wegen Privatkonkurs! Die Unschuldsvermutung gilt trotzdem. Man muss ja mit seinem Vermögen von Innsbruck aus nicht weit fahren, um es in einen sicheren, steuerschonenden und verschwiegenen Hafen zu bringen. Da ist ja gleich einmal Liechtenstein, dann die Schweiz, weiter entfernt Irland und noch weiter Panama und die Karibik. Dort ist es für den österreichischen Fiskus und die Gerichte quasi unerreichbar, und die Signa-Gläubiger schauen schön durch die Finger. Es gibt in der EU auch noch immer Steueroasen, nur Österreich musste nach dem Beitritt sein Bankgeheimnis, das in der Verfassung verankert war, aufgeben. Aber alle sind gleich, nur manche sind eben gleicher!
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