Das nächste Drama auf der ,,Tohuwabohubühne“ der Grünen ließ nicht lange auf sich warten. Nun legt der ,,Standard“ noch eine Aussage vor, wonach Lena Schilling die Partei, für die sie bei der EU-Wahl antritt, „hassen“ soll. Auch ein Fraktionswechsel stand im Raum – den Lena Schilling dementiert. In einem Chat soll Schilling demnach geschrieben haben, dass sie am 24. Februar offiziell zur Spitzenkandidatin der Grünen gekürt werde, und „dann bin ich gewählt, und die Grünen können nichts mehr machen, muhahha“. Dass die Grünen Lena Schilling nach der Wahl zur Spitzenkandidatin ,,ohnehin nichts mehr anschaffen können“, wird von den Grünen, wie sollte es auch anders sein, wie das Genannte zuvor als Unwahrheit bestritten. Ich denke, wie vermutlich viele Bürger, dass auf der derzeitigen Bühne im Polittheater der Grünen, Comedy mit Drama auf plumpe Weise vermixt wird. Natürlich gilt auch in dieser Causa (noch) die Unschuldsvermutung und das Ganze stellt sich als ,,anonymes Gefurze“ laut ,,Koglerjargon“ heraus.
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