Frau Bischofberger umschreibt exakt, was eine Vielzahl der österreichischen Bevölkerung bewegt. Die sichtbaren zahlreichen Probleme im Alltag und in den Schulen werden seit Jahren von der Politik und anderen Verantwortlichen ignoriert, die Kritiker versucht man mundtot zu machen. Die Schubladen der Politiker sind seit Jahren übervoll. Denn die politischen Unworte sind: „Wir wollen“, „ich will“, aber es passiert nichts, weil angeblich „juristisch“ oder „in der Koalition“ keine Möglichkeit besteht. Man lässt zu, dass der Drogenhandel und die Gewalt überhandnehmen. Viele von uns haben die Gräuel von Asylwerbern an jungen Frauen nicht vergessen. Das Gedankengut aus der NS-Zeit ist zu bekämpfen, aber auch Suren aus dem Koran zu prüfen, ob sie unserer gewollten Demokratie entgegenstehen. Die Aufmärsche der Tausenden Anhänger der Politik Erdoğans und der Hamas wirken nicht gerade beruhigend. Wie ist die Politik auf die in Kürze zu erwartenden Anträge auf Familiennachzug vorbereitet? Kennt Herr Babler die Grausamkeiten an der russischen Gesellschaft unter Lenin?