Mit der Aufnahme dieses ausgeplünderten korrupten Staates kaufen wir uns mehr Probleme, als wir Lösungen anbieten können. Haben wir denn nicht schon genug Ärger mit den 10+2 „Neuen“? Oder mit dem Herumeiern der EU bei der ungeordneten Migration? Auch ist das Spitzenpersonal der EU recht wortkarg, wenn es darum geht, die Konsequenzen der Aufnahme der Ukraine dazustellen. Europa hat alles zu tun, um im Konzert der führenden Industrienationen mitspielen zu können. Nur so können wir unsere hohen Standards aufrechterhalten. Wir müssen die Kräfte bündeln und ein mittelfristiges strategisches Konzept er- und zügig abarbeiten. Und natürlich brauchen wir eine neue Führung, hier „weiterzuurseln“, bringt uns in eine andere Liga, ein europäisches Disneyland. Angebracht wäre auch, den Wirtschaftskrieg gegen Russland einzustellen, der Krieg ist sinnlos geworden, da die Ukraine die annektierten Gebiete nicht zurückerobern kann. Spätestens wenn Trump wieder zurückkäme, müssten wir uns umorientieren. Und das am besten mit neuem Personal.
Dr. Erich Gnad, Wien
Erschienen am Fr, 17.11.2023
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