Nun hat der Wiener Burg-Star Michael Maertens zum dritten Male den Nestroy gewonnen – hochverdient, wie ich meine. Allerdings nicht für seine Rolle im „Jedermann“, wie in der Begründung gesagt wurde, sondern glaube ich vielmehr, dass diese Auszeichnung eine ganz feine Retourkutsche gegen die Salzburger Festspiele ist, die ihn – samt der ganzen Besetzung – schnöde geschasst haben. Mir brennt schon lange eine Frage auf dem Herzen, und zwar: Müssen Schauspieler und Schauspielerinnen jeden Blödsinn spielen, nur weil der Regisseur es so will? Wenn Herr Maertens Herrn Sturminger abgesagt hätte, dann hätte er – meiner Meinung nach – den Nestroy doppelt verdient!
Josef Blank, Elsbethen
Erschienen am Di, 14.11.2023
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