Schulkinder in Camouflage-Anzügen und einer „Gewehr-Attrappe „üben das Töten“ mit einer Waffe. Der Unterricht mit der Waffe kann nicht früh genug beginnen. Das Ziel des Hasses – Jerusalem. Die Dämonisierung beginnt bei den palästinensischen Schulkindern durch Lehrpläne und Schulbücher. Die armen Gschrapperln werden systematisch über Jahre ideologisch missbraucht. Das Resultat: ein unauslöschlicher Hass gegen alles, was nur im Entferntesten mit dem Judentum in Verbindung gebracht wird. Wer bei der Verteidigung seiner Religion und seines Landes falle, der führe ein Leben an der Seite Allahs, denn Gott betrachtet den Märtyrertod als eine besonders herausragende Leistung. Deshalb verdienen sie es, „Helden genannt und von der Geschichte verewigt“ zu werden. Mit dieser Ideologie züchtet man „Tötungs-Maschinen“. Durch diese Gehirnwäsche verliert der Tod seinen Schrecken. Frauen können bei den militanten Islamisten, wenn sie zu einem Selbstmordterror bereit sind, auch einen gewissen „Status“ erreichen. Nun eine einfache Frage: „Wer glaubt allen Ernstes daran, dass das von Kindesalter an in den Gehirnen fest verankerte „Tod den Juden“ durch sogenannte „Wertekurse“ in Europa tatsächlich „ausgelöscht“ werden kann!? Kinder mit „Gewehr-Attrappen“ üben das Töten! Erschütternd!
Gerhard Forgatsch, Wien
Erschienen am Di, 14.11.2023
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