Wenn man sich in den letzten Jahren bei der ÖVP die Parteitage anschaut, hat man den Eindruck, dass einer die Richtung vorgibt und der Rest hintennachläuft. Eigene Meinungen und Ideen sind nicht erwünscht, schon gar nicht in der Öffentlichkeit. Wenn sich die Landeshauptleute dann zu Wort melden, ist es um den Parteiobmann bald geschehen. Es wäre an der Zeit, dass die ÖVP nicht wie ein Kollektiv geführt wird, sondern dass auf die Stimmen der unteren Reihen auch gehört wird.
Helmut Eicher, per E-Mail
Erschienen am Mo, 16.5.2022
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