Eine Frau namens Carola Rackete erlangte eine gewisse Berühmtheit, weil sie als Kapitänin eines Rettungsschiffes wegen Beihilfe zur illegalen Einwanderung und wegen Verstoß gegen Schifffahrtsgesetze in Italien angeklagt wurde. Sie fuhr trotz des Verbotes, italienische Hoheitsgewässer zu betreten, mit „aus Seenot geretteten“ illegalen Migranten in einen italienischen Hafen ein und rammte auch noch ein Boot der italienischen Küstenwache oder Marine. Für diese Gesetzesbrüche wurde sie nicht nur in Österreich offiziell geehrt, sie durfte sogar im EU-Parlament eine Rede halten. Und jetzt kann man lesen: „Kein Einspruch möglich – Letzte Anklage gegen Rackete fallen gelassen“. Dieses Vorgehen der italienischen Justiz ist ein Freibrief für alle Schlepperschiffe von NGOs. Die können jetzt ruhigen Gewissens vor der libyschen Küste ihre illegalen Passagiere übernehmen und in die EU bringen. Was die „Seenotrettung“ der NGO-Schiffe bewirkt, wurde Ende 2016 von einem Institut für globale Analysen per „marinetraffic.com“ dokumentiert. Mit 15 NGO-Schiffen wurden damals in knapp zwei Monaten fast 40.000 illegale Migranten mithilfe offizieller Stellen nach Italien und somit in die EU geholt.
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