Nie und nimmer darf man es zulassen, dass Millionen Impfdosen, welche in den nächsten Monaten ablaufen, ungenutzt entsorgt werden. Einer Spende des kostbaren Gutes steht offenbar ein Vetorecht der Erzeugerfirmen entgegen. Wenn wir uns die Vertragstreue dieser Firmen in Erinnerung rufen, als wir den bereits zugesicherten und bezahlten Impfstoff über Monate nicht geliefert bekamen, dann kann man ruhigen Gewissens darauf pfeifen. Österreich muss und wird seiner moralischen und humanitären Verpflichtung nachkommen, indem es die überzähligen Impfdosen selbstredend spenden und damit viele Leben retten wird. Wenn dagegen geklagt werden sollte, halten wir das leicht aus. Ein Impfstoffhersteller, der sich in dieser Weise demaskieren sollte, würde sich jedoch nie mehr von diesem Imageverlust erholen.
Bernhard Pöllitzer, Graz
Erschienen am Mo, 27.12.2021
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