In erster Linie ist die EU gefordert. Nach jahrelangen Verhandlungen ohne Ergebnis, die EU-Außengrenze ist löchrig wie ein Schweizer Käse und dürfte auch so bleiben. So kann man durch halb Europa pilgern und sich das Land aussuchen, welches einem beliebt, wenn man vom Asylrecht Gebrauch macht. Ansprüche werden sofort gestellt, nur die Pflichten werden nicht beachtet. Wie kann es sein, dass ein 18-Jähriger, der nicht integriert ist und nach sechs Jahren nicht so viel Deutsch kann, dass er für Verhandlungen einen Dolmetscher braucht, eine eigene Wohnung bekommt? Was hat er in dieser Zeit gemacht? Drogendealer und vieles mehr? Nach der ersten Verurteilung, ohne einer Berufungsmöglichkeit, sofort in Schubhaft bis zur Abschiebung. Wer zahlt die Verteidiger, welche dafür sorgen, dass sich die Verfahren in die Länge ziehen und was zugleich ein guter Verdienst sein dürfte? Die Republik Österreich? Wir? Zusätzlich werden die Eltern motiviert und aufgefordert, die Republik Österreich zu verklagen. Vermessener geht es wohl nicht mehr! Wo ist die Aufsichtspflicht der Eltern, wenn eine 13-Jährige um 2 Uhr in der Nacht unterwegs ist? Schön langsam wird Österreich kein sicheres Land, aber für uns Österreicher!
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