Hr. DI Dr. Klaus Woltron, Ihren (quergedachten) Beitrag vom Sonntag, dem 30. Mai 2021, können wir zu hundert Prozent teilen! Es scheint in Österreich vor allem ein „Kurz-Trauma“ zu geben, insbesondere von denen, die selbst noch nie politische Verantwortung übernommen haben. Zudem wird die Demokratie, wie Sie schreiben, peu à peu unterhöhlt von Volksvertretern, denen „ihre Macht ungleich wichtiger ist als das Volk“ (Zitat/K. Woltron). Wo bleiben die Menschen, denen es in erster Linie um das Wohl des Landes geht, die miteinander auf sachlicher Ebene arbeiten und nicht von Hass auf den jeweils anderen getrieben sind? Aus unserer Sicht haben alleine die Bundesregierung mit den Landeshauptleuten und vor allem Ex-Gesundheitsminister Rudolf Anschober Charakter und Kompetenz gezeigt und diese Krise des Jahrhunderts alles in allem gut gemeistert. Die Lorbeeren dafür erntet jetzt ein Arzt mit Turnschuhen. Sicherlich wird auch die Wirtschaft mit vereinten Kräften – viribus unitis – den erhofften Aufschwung erleben!