Sehr geehrter Herr Dr. Wallentin, was Prinz Philipp 1988 in einem Anflug von schwarzem Humor von sich gab, trifft es auf den Punkt: Nur ein tödliches Virus kann eine Erleichterung beim Überbevölkerungsproblem bringen. Tatsächlich stecken die Globalen Player den Kopf in den Sand – oder sie sind nicht so mächtig, wie sie gerne sein möchten. Wenn der Mensch – späte Einsicht, aber doch! – für den Klimawandel verantwortlich ist, dann ist er es für die Überbevölkerung umso mehr. Denn nur Menschen können Menschen machen. Will man das Ruder herumreißen, muss man Überbevölkerung und Klimaschutz gemeinsam angehen. Sie haben völlig recht: Um weiterzumachen wie bisher, dürfte die Gesamtzahl der Menschen auf der Erde nicht viel mehr als 200 Millionen betragen. Dieses Ziel ist aber völlig illusorisch. Es wäre schon schön, wenn wir die 1 Milliarde Menschen als Zielvorgabe erreichen könnten wie zu Napoleons Zeiten. Und das ist machbar! Es würde uns als Menschheit eine ausreichende Zukunftsperspektive geben. Es gäbe wieder Hoffnung! – Und die stirbt bekanntlich zuletzt.
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Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
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Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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