Mit 6 Monaten im Kindergarten abgeliefert, ab dem 6. Lebensjahr in der Ganztagsschule, abends und am Wochenende mit digitalen Geräten ruhiggestellt, in den Ferien in der Summer School oder im Lerncamp. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, in welchem enormen Ausmaß die moderne Familie auf die Fremdbetreuung des Nachwuchses setzt und wie groß Empörung oder Verzweiflung sind, wenn diese Betreuung ausnahmsweise einmal nicht zur Verfügung steht. Wurden Schule und Lehrer vor Corona noch lauthals kritisiert, bricht plötzlich, wenn man zum Beispiel den Neos glaubt, die Welt zusammen, wenn diese nicht mehr im gewohnten Ausmaß zur Verfügung stehen. Es ist schon klar, dass in manchen Familien beide Eltern ohne Rücksicht auf die Kinder Vollzeit arbeiten müssen, um die laufenden Kosten zu decken. Aber ist das wirklich das Ideal, das wir anstreben? Ist eine Ministerin wie Frau Zadić, die nach wenigen Wochen Babypause wieder in ihren 60-Stunden-Job zurückkehrt, ein geeignetes Rollenvorbild für junge Frauen und Männer? Soll die Schule wirklich der Hauptvermittler des Weltbildes junger Menschen sein? Politische Bildung, Sexualerziehung, Ethik und Moral – alles aus einer Quelle, nämlich den offiziellen, staatlich erstellten Lehrplänen? Wozu braucht es überhaupt noch Eltern, fragt man sich langsam! Die Ausnahmesituation der Corona-Krise hat in einigen Bereichen dramatische Fehlentwicklungen unserer Gesellschaft offengelegt. Die Auslagerung der Erziehung von Kindern und Jugendlichen ist eine davon.
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